Im Regionalwettbewerb Jugend forscht konnte die Goetheschule im Februar 2023 in diversen Forschungsgebieten glänzen:
Im Fachgebiet Physik erreichte das Projekt „Das Rätsel des MPEMBA-Effekts“ den 2. Platz. Das Projekt untersucht ein seit der Antike bekanntes Paradoxon, welches darin besteht, das wärmeres Wasser schneller gefriert als kaltes – und niemand weiß warum.
Im Fachgebiet Technik konnte das Projekt „Autonom fliegende Zeppeline“ den 3. Platz erringen. Das Projekt hat das Ziel selbstständig fliegende Zeppeline zu entwickeln, welche als umweltfreundliche Alternative die LKWs auf unseren Straßen ersetzen können.
Auch im Fachgebiet Biologie wurde das Projekt „Alternative Düngemittel“ mit dem 3. Platz prämiert. Hierbei wurde untersucht, inwieweit sich Küchenabfälle als Düngemittel eignen. Die Projekte „Wie Lampenflora unsere Höhlen zerstört“ und „CO2 Umwandlung – Kampf dem Klimakiller“ konnten beide im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften den 2. Platz erreichen, welcher doppelt vergeben wurde. Das erste Projekt untersuchte die Bildung von Flechten und Moosen durch die Beleuchtung in Tropfsteinhöhlen und versuchte selbige einzudämmen. Das zweite Projekt untersucht die Möglichkeit mit Algen CO2 umzuwandeln, um so dem Klimawandel
entgegenzuwirken.
Eine weitere Doppelbesetzung gab es im Fachgebiet Chemie, in dem die Projekte „Aluminium in Grillprodukten“ und „Sauerstoffgewinnung auf dem Mars“ beide den 1. Platz erhielten und der Goetheschule somit einen doppelten Regionalsieg sicherten! Das erste Projekt untersucht die Aluminiumbelastung der Nahrung beim Grillen auf Alufolie. Das zweite Projekt erläutert Möglichkeiten auf dem Mars Sauerstoff zu erzeugen.
Weiterhin wurde dem Lehrer Andreas Fäth der „Jugend Forscht Projektbetreuerpreis“ verliehen!
Zusammengefasst errangen die Schüler:innen der Goetheschule somit zwei 3. Plätze, drei 2. Plätze, zwei 1. Plätze, es gab kein Projekt unserer Schule, welches im Wettbewerb nicht prämiert wurde!
Zwei Gruppen erreichten die Teilnahme am Landeswettbewerb (29.03.2023 und 30.03.2023) bei Merck in Darmstadt.
Der FFG (als stolzer Förderer der JuFo-AGs) freut sich sehr über diese guten Leistungen und drückt die Daumen für die Landeswettbewerbe! Danke natürlich auch an Herrn Fäth für seinen unermüdlichen Einsatz!